G DATA baut Elektromobilität auf dem Campus weiter aus Bochumer Cyber-Defense-Unternehmen sorgt für zusätzliche Ladeinfrastruktur Beim Bau und der Betreuung der neuen Ladestationen setzte G DATA mit den Stadtwerken Bochum auf einen etablierten, erfahrenen Bochumer Partner. „Die Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Bochum verlief von der Planung bis hin zur Installation, wie immer kompetent und reibungslos. Ich freue mich, dass die Ladesäulen nun betriebsbereit sind“, sagt Nina Seredschun, Fuhrparkmanagerin bei G DATA CyberDefense. „Wir setzen schon lange auf Nachhaltigkeit in allen Bereichen. Mit unseren neu errichteten Ladesäulen möchten wir einen Beitrag zu einer besseren CO2-Bilanz in Bochum leisten. Wir werden das Angebot an E-Fahrzeugen in unserem Fahrzeugpool weiter ausbauen. Neue Fahrzeuge sind bereits bestellt“, Kai Figge, Gründer und Vorstand bei G DATA CyberDefense. „Wir freuen uns, dass wir mit G DATA ein weiteres Bochumer Unternehmen bei der Umstellung zu einem CO2-neutralen Fuhrpark unterstützen können. Eine komfortable Ladeinfrastruktur ist oft die Voraussetzung für die Umrüstung auf Elektroantrieb“, erklärt Frank Thiel, Geschäftsführer der Stadtwerke Bochum. „Nach einer Standort- und Bedarfsanalyse haben wir acht Ladepunkte à 22 Kilowatt (kW) am G DATA Campus realisiert. Dank unseres dynamischen Lastmanagements können wir die verfügbare Leistung zwischen den acht Ladepunkten steuern und intelligent und dynamisch auf alle zu ladenden Elektroautos verteilen und somit Lastspitzen verhindern“, so Frank Thiel.  Die mit Ökostrom betriebenen Ladestationen sind zudem in das Online-Backend-System des Bochumer Energieversorgers eingebunden, über das Monitoring und diverse Auswertungen möglich sind. Auch E-Diensträder sind möglich Wer ganz auf ein Fahrzeug verzichten möchte, findet im eigens gebauten Fahrradkeller mit direktem Zugang zum Springorum-Radweg, auf dem Campus-Gelände auch einen Stellplatz für sein Fahrrad – oder  JobRad. G DATA arbeitet hier mit dem Freiburger Anbieter „JobRad“ zusammen. Festangestellte Mitarbeitende haben so die Möglichkeit eines steuerlich geförderten Dienstrads.